Anwendungsgebiete der Behandlung nach Kneipp
Infektprophylaxe und Anregung des Kreislaufs – bei Gesunden, aber auch bei bettlägerigen, schwer kranken Patienten
- Schlafstörungen, allgemeine Müdigkeit, Abgespanntheit
- Wetterfühligkeit
- bei Störungen des Wärmehaushalts, zum Beispiel Neigung zu kalten Füßen oder Hitzegefühl in den Beinen, Hitzewallungen bei Frauen in den Wechseljahren, Neigung zum übermäßigen Schwitzen
- Kopfschmerzen
- Menstruationsbeschwerden
- chronische Verstopfung, Blähungen
- niedriger Blutdruck, Kreislaufregulationsstörungen, funktionelle Herzbeschwerden
- akute grippale Infekte
- akute Halsentzündung
- andere Infektionskrankheiten, die mit Fieber einhergehen
- Atemwegserkrankungen, zum chronische Bronchitis, Beispiel Lungenentzündung, Asthma bronchiale
- rheumatische Erkrankungen
- periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK) Stadium I und II (chronische Gefäßerkrankung, bei der es zu Durchblutungsstörungen in den Armen und Beinen kommt, zum Beispiel Schaufensterkrankheit)
- Krampfaderleiden
- Thrombophlebitis (akute Thrombose und Entzündung oberflächlicher Venen)
- akute schmerzhafte Funktionsstörungen am Bewegungsapparat, zum Beispiel akute Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, chronisch-degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (Arthrose)
- Prellungen und Blutergüsse nach Verletzungen
- Erkrankungen im sogenannten kleinen Becken, die auf Wärme reagieren
- Anregung des Stoffwechsels bei Übergewicht und beim metabolischen Syndrom
- Gallen- oder Nierenkoliken
- Erkrankungen im Analbereich wie Hämorrhoidalleiden, Fissuren
- Ekzeme mit Juckreiz
- Psoriasis
Für wen ist Kneippen nicht geeignet?
Für die einzelnen Anwendungen der Kneipptherapie gibt es Gegenanzeigen, sogenannte Kontraindikationen. Dabei handelt es sich um Erkrankungen oder Zustände, bei denen die Therapie beziehungsweise bestimmte Anwendungen nicht umgesetzt werden dürfen.
Nicht empfohlen sind:
Kälteanwendungen bei extremer Auskühlung, Kälteallergie
- Kälteanwendungen bei entzündlichen Erkrankungen des Urogenitalbereichs
- kalte Waschungen beim Temperaturanstieg während der Fieberphase (Schüttelfrost, Kälteempfinden)
- kalter Arm- oder Brustguss bei schweren Herzerkrankungen (koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen), Asthma bronchiale, Auskühlung, Raynaud-Syndrom, bei konstant kalten Füßen oder Händen
- Wärmeanwendungen bei lokal entzündlichen Prozessen, Wärmeunverträglichkeit
- heißer Nackenguss bei Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Schilddrüsenüberfunktion
- Blitzguss (der thermische Reiz wird ergänzt durch den mechanischen Druck des Wasserstrahls) bei allen akuten Erkrankungen, geringer Herz-Kreislaufbelastbarkeit, Krampfaderleiden, Thrombophlebitis, erhöhter Blutungsneigung, lokalen Entzündungen
- nasse Strümpfe bei Fußpilz
- Heublumensack bei Herzkreislauferkrankungen, Entzündungen im Behandlungsgebiet, Allergie (Heuschnupfen) oder Asthma bronchiale
- Wassertreten bei offenen Wunden, peripherer arterieller Verschlusskrankheit (paVK)
- Bürsten- und Schöpfbäder bei lokalen Hautveränderungen, Krampfaderleiden
- warme Vollbäder bei Krampfaderleiden, Herzinsuffizienz, niedrigem Blutdruck, Arthritis im akuten Schub
- Überwärmungsbad während des Fastens und in der Schwangerschaft
- Dampfbäder bei Unverträglichkeit und Allergie gegenüber ätherischen Ölen
Auf Vorerkrankungen und die allgemeine Konstitution des Patienten ist zu achten. So ist beispielsweise bei Diabetikern, die unter Polyneuropathie leiden, Vorsicht geboten. Auch das Geschlecht ist zu berücksichtigen: Frauen etwa sind vor der Menstruation meist kälteempfindlicher und vertragen Kältereize nach der Regelblutung besser.
Behandlung nach Kneipp: So wirds gemacht
Die verschiedenen Wasseranwendungen unterschiedlicher Länge:
- Bäder: zehn bis 15 Minuten
- Teilbäder: zehn bis 15 Minuten
- Wechselteilbäder: ein- bis zweimal 15 Minuten lauwarm oder warm, acht bis zehn Sekunden kalt, mit zweimaliger Wiederholung; Beendigung mit einem Kaltreiz
- Dämpfe: zehn bis 15 Minuten
- Heusackpackungen: 30 bis 45 Minuten
- Wickel: wärmeentziehend fünf bis zehn Minuten, wärmestauend bis 45 Minuten, schweißtreibend zwei bis drei Stunden
Bei einigen Anwendungen bestehen keine festen Zeitvorgaben, wie bei Güssen, Blitzgüssen, Wasser- oder Schneetreten. Hier erfolgt die Anwendung solange, bis der Patient sichtbar reagiert und die Behandlung als unangenehm empfindet, Hautblässe, Gänsehaut oder Kälteschmerz auftritt.
Einige Grundregeln für die Wasseranwendung
Die Durchführung der einzelnen Anwendungen ist unterschiedlich. Es gibt jedoch einige Grundregeln, die eingehalten werden sollten:
- Das Wohlbefinden steht bei jeder Anwendung im Vordergrund. Fehlregulationen, die sich beispielsweise als Unwohlsein äußern, sollten vermieden werden.
- Kaltreize sind besonders für akute Krankheitsprozesse geeignet, Warmreize eher für chronische.
- Kaltreize sollten niemals auf kalter Haut angewendet werden. In diesem Fall muss die Haut zuvor erwärmt werden, zum Beispiel durch Bewegung oder warmes Wasser.
- Kälteanwendungen sollten in warmen Räumen erfolgen.
Kalte Güsse sollten folgendermaßen durchgeführt werden:
- von herzfern nach herznah
- von peripher nach zentral
- von unten nach oben
- von außen nach innen
- erst rechts dann links
Grundsätzlich sollte nach einer Kälteanwendung immer eine ausreichende Wiedererwärmung erfolgen, durch warme Getränke, warme Kleidung, körperliche Bewegung oder das Einpacken in warme Decken.
Nach Kaltwasseranwendungen sollte das Wasser niemals gänzlich abgetrocknet, sondern nur abgestreift werden. So kann der Kühleffekt durch die Verdunstung genutzt und eine Reaktion auf einen zusätzlichen mechanischen Reiz durch das Abtrocknen verhindert werden. Nach einem Bad beispielsweise sollte man sich mit feuchter Haut ins Bett legen.
Kneippen daheim: Tipps zur Selbstbehandlung
Kneipp-Anwendungen lassen sich leicht im eigenen Badezimmer umsetzen. Tipps für Wasseranwendungen zu Hause:
- Wassertreten: Die Badewanne kniehoch mit kaltem Wasser füllen. Mit warmen Füßen hineinsteigen und ein bis zwei Minuten im Storchenschritt marschieren bis die Füße kalt werden. Die Füße wieder erwärmen, Socken anziehen und bewegen. Wassertreten durchblutet die Beine, regt den Stoffwechsel an und kräftigt die Venen. Es beruhigt, hilft gegen Kopfweh und gegen zu hohen Blutdruck. Nicht angewandt werden darf Wassertreten bei akuten Blasen- und Nierenerkrankungen sowie Infektionen des Unterleibs.
- Waschung des Oberkörpers: Eine milde Anwendung, die das Immunsystem stärkt, den Kreislauf auf Trab bringt, bei Bronchitis und leichter Erkältung hilft. Ein Leinentuch wird in kaltes Wasser getaucht und ausgewrungen. Mit dem Waschen am rechten Außenarm beginnen, bis über die Schulter hoch. Innen genauso. Dann am linken Arm fortfahren. Anschließend Bauch, Brust, Hals und Rücken waschen. Wichtig: Zügig vorgehen, nicht abtrocknen, im Bett bis zu einer halben Stunde erwärmen, anziehen und bewegen.
- Gesichtsguss: Einen kurzen Schlauch an den Wasserhahn anschließen oder den Duschkopf auf einen Strahl einstellen. Mit einem schwachen Gießstrahl rechts an der Schläfe beginnen. Über die Stirn nach links und mit Längsstrichen die rechte und linke Gesichtshälfte drei- bis viermal abfahren. Dabei ruhig ausatmen. Das Wasser mit der Hand leicht abstreifen. Der Gesichtsguss erfrischt und strafft die Haut, lindert Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit und macht müde Augen wieder fit. Vorsicht: Gesichtgüsse nicht bei akuten Entzündungen der Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen anwenden.
- Kaltes Sitzbad: Hilft bei Hämorrhoiden, Verdauungsstörungen und Kopfweh. Aber es beruhigt auch und gilt als prima Einschlafhilfe. In eine Wanne 30 bis 40 Zentimeter hoch etwa 18 Grad kaltes Wasser einfüllen und mit dem warmen (!) Körper so in die Wanne setzen, dass Po, der Bauch bis zum Nabel und ein Teil der Oberschenkel unter Wasser sind. Anfangs nur sechs bis zehn Sekunden eintauchen, nach ein bis zwei Wochen auf zehn bis 20 Sekunden verlängern. Nicht abtrocknen und sich wieder erwärmen, indem man eine halbe Stunde ins Bett kriecht oder sich intensiv bewegt. Kalte Sitzbäder sollten höchstens zwei- bis dreimal pro Woche angewandt werden, danach vier Wochen pausieren. Nicht durchführen darf sie, wer akut an Blase oder Nieren erkrankt ist, extrem kalte Füßen und Gefäßerkrankungen in den Beinen hat oder an Durchfall, Entzündungen und Blutungen im Darmbereich und Unterleib leidet.
Zu den Mahlzeiten sollte ein zeitlicher Mindestabstand von 30 Minuten eingehalten werden, mit Ausnahme von Anwendungen, die die Verdauung fördern sollen. Auf Genussmittel wie das Rauchen sollte vor und nach der Anwendung verzichtet werden.
Risiken und Nebenwirkungen der Kneipptherapie
Kälte- und Wärmeanwendungen der Kneipptherapie werden in der Regel gut vertragen, wenn sie unter fachkundiger Anleitung erfolgen. Sie können aber mitunter auch zu unerwünschten Reaktionen führen.
Unerwünschte Wirkungen von Kälteanwendungen:
- Störungen der Blutzirkulation
- Muskelsteifigkeit bei langanhaltender Einwirkung
- Erhöhung der Zähigkeit der Gelenkflüssigkeit (Synovia, „Gelenkschmiere“)
- Schmerzen
- ausbleibende Wiedererwärmung
Unerwünschte Wirkungen von Wärmeanwendungen:
- erhöhte Ödemneigung (Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe), vor allem Lymphödem
- erhöhte Blutungsneigung
- vermehrte Aktivität von Enzymen, die das Kollagen des Bindegewebes auflösen
- Förderung von Entzündungsreaktionen
- unerwünschte Kreislaufeffekte, zum Beispiel Kreislaufkollaps, Schwindel , Kopfschmerzen, Unruhe und Angina-pectoris-Beschwerden
Vorerkrankungen und die allgemeine Konstitution des Patienten muss beachtet werden. So ist beispielsweise bei Diabetikern, die unter Polyneuropathie leiden, Vorsicht geboten. Auch das Geschlecht ist zu berücksichtigen. Frauen etwa sind vor der Menstruation meist kälteempfindlicher und vertragen Kältereize nach der Regelblutung besser.
Wickel und Packungen
Das Kernstück der Kneipptherapie sind Wasseranwendungen. 70 % der Anwendungen sind warme die restlichen haben einen kühlenden Effekt.
Davon ist eine eigene große Gruppe von Anwendungen die „Kalten Auflagen“: Alle kalten Wickel plus kalte Packungen oder kalte Umschläge, sowie auch die kalten Kompressen.
Die kalten AUFLAGEN entziehen dem Körper die Wärme, daher sollten sie die Dauer der Anwendung anhaltend kalt sein. Sollte das nicht mehr der Fall sein, muss die Auflage gewechselt werden.
Die Wirkungsweise besteht darin, dass die Wärme ableitet wird und das behandelte Gebiet abgekühlt wird. Weitere positive Effekte sind senken des Blutdrucks und entspannen der Muskeln, wie auch hemmen des Entzündungsprozesses. Weiters wird die Schmerzempfindung und Schwellneigung, wie auch das Bakterienwachstum herabgesetzt.
Bei intensiver „Kälte“ also Behandlungen mit Eiswickel, Eisbeutel oder tiefgekühlten Salzwasserkompressen ziehen sich die Gefäße zusammen und werden enger, daher kommt es zu einem geringeren Blutfluss und die Zellen bekommen dadurch weniger Versorgung. Es wird auch eine Unterversorgung der angrenzenden Gebiete erreicht. Daher sollten diese Behandlungen in den ersten achtundvierzig Stunden bei Verletzungen nicht angewendet werden, da oft ein kleiner zugelassener Schmerz und eine für den Körper nötige Beule schnellere Heilungserfolge versprechen.
Jede kühlende Maßnahme ist besser als das Vereisen. Damit der Abtransport zerstörter Zellteile beschleunigt wird und vermehrte Versorgung der Zellen erreicht wird.
Daher ist ein Wickel die optimale Behandlung:
Der kühlende Wickel wird mit einem wassergetränkten Leintuch und einem Trockenen Baumwolltuch, sowie einem Wolltuch gewickelt. Ein großer Vorteil des Leinentuches besteht darin, dass die Temperatur gut von den Kälterezeptoren der Haut wahrgenommen werden. Es darf in diesem Fall nur wenig ausgewrungen werden. Alle Tücher werden hauteng um den behandelten Körperteil gelegt und angespannt. Wenn es geht mit Zug- und Gegenzugverfahren anlegen, das heißt, dass unter dem Körper liegende Tuch wird mit einer Hand in Richtung Helfer herangezogen und mit der anderen schiebt er den von oben über den Körper geschlagenen Teil mit der Handkante darunter hinein. Dieser Wickel bleib so lange bis er zu wärmen beginnt. Bei Kindern kann man zum Beispiel bei Wadenwickel mit Stutzen arbeiten. Wiederum drei Stutzen Paare.
Die Natur hat für uns optimale Speicher für Kälte bereitgestellt. Um Kälte gut auf den Körper abzugeben empfiehlt es sich Topfen oder Lehm direkt aus dem Kühlschrank zu verwenden.
Für die saubere und effektive Anwendung, sollte streichfähiger Topfen mit Buttermilch oder Sauermilch um mehr Feuchtigkeit zu erzielen verrührt und in diesem Zustand in einen kleinen Polster gefüllt werden. Bei Wickel wird die Auflage oder das nasse Tuch direkt auf die Haut gelegt. Darüber kommt das Baumwolltuch, das bei Wickeln immer die größte Fläche einnimmt. Das dritte Tuch, das Wolltuch; sollte die Haut nicht mehr direkt berühren. Milchprodukte werden durch die Milchsäure bei der Entzündungshemmung unterstützt.
Weiters stehen uns folgenden Auflagen zum Wärmeentzug zur Verfügung:
Alkoholwickel müssen öfter gewechselt werden, da Alkohol reaktiv erwärmend wirkt. Der Vorteil dieses Wickels liegt in der desinfizierenden Nebenwirkung. Der Arnikawickel trocknet die Wunde und wirkt auch endzündungshemmend. Der Zitronenwickel erzeihlt nur durch das kalte Wasser den kühlenden Effekt.
Der kalte Wadenwickel wirkt gezielt gegen: Fieber, örtliche Entzündungen (Venen usw.), Überanstrengung nach langem Stehen und Gehen, Einschlafstörungen, nervöser Übererregbarkeit, vegetativer Labilität, Schlafstörungen durch Krämpfe der Waden.
Vorsicht gilt bei Durchblutungsstörungen der Beine, chronischem Kalt Fuß, Harnwegsinfekten und rheumatischen Nervenschmerzen.
Bei akuten Sehnenscheidenentzündungen der Hände (oft bei Masseuren in den ersten Arbeitsmonaten oder bei Musikern bei zu langen Aufführungen) hilft es den Topfen in Baumwollhandschuhe zufüllen und dann zwei weitere Paare dicke und noch dickere Handschuhe darüberstülpen.
Viele akute Knieprobleme und Hüftprobleme lassen sich mit kalten Auflagen oft schnell beheben.
Allgemein gilt bei Gelenksschmerzen Akut> kalt behandeln und chronische Gelenksbeschwerden > warm.
Bei Fieber wie auch bei Entzündungen immer kalte Auflagen verwenden.
Fiebersenkende Wickel setzen voraus, dass die Zirkulation des Blutes auch funktioniert. Die Hände und Füße müssen warm sein. Sollte das nicht der Fall sein, muß zuerst eine erwärmende Maßnahme für die Extremitäten erfolgen. Dann anschließend kann eine Fibersenkende Anwendung erfolgen.
Gängige Anwendungsgebiete sind: Verstauchungen; Quetschungen, Prellungen, akute Entzündungen (Thrombophlebitis, Abszeß Erysipel, Gichtanfall, Polyarthritis) Fieber, Verbrennungen, Blutstillung, akute Gelenkschmerzen und Hexenschuß.
Es sollten alle Maßnahmen immer nur mit den Medien und den Tüchern erfolgen. Niemals als Schutz oder zum Einpacken Plastikfolien verwenden. Denn es muß garantiert sein das die abgeholte Wärme auch entweichen kann.
Als relative Gegenanzeige gilt bei Kindern unter sechs Jahre, bei alten, anämischen Patienten, im Bereich peripherer arterieller Durchblutungsstörungen und bei Neigung zu Angina pectoris. Bei Menschen mit Empfindungsstörungen (Neuropathie) muß besondere Vorsichtig bei Behandlungen mit Thermischen Reizen walten. Betroffenen Menschen können die Kälte und Wärme nicht spüren und uns über die Reaktion des Körpers keine Rückmeldung geben. Bei kalten Behandlungen soll immer die Farbe der behandelten Fläche noch rötlich sein und niemals Farblos. Als absoluten Kontraindikationen gelten: Kälteallergie und das Raynaud-Syndrom.